Europagymnasium "Walther
              Rathenau" Bitterfeld

Physikprojekt 2022

Einstein Jahr 2005
 
IDEENsprINGen 2021/22    logo         

 

Die Physiklehrer rufen daher alle Schüler der 8. Klassen sowie alle anderen Interessierten auf, sich am Wettbewerb IDEENsprINGen zu beteiligen.

 

Worum geht es in diesem Wettbewerb?
Die Aufgabe: Für einen Wintersportort soll eine Großschanze geplant und als Modell gebaut werden. Die Sprungschanze soll ein lokales Wahrzeichen werden. Dabei muss sie ein Gewicht von mindestens 300 Gramm an der Startfläche der Anlaufbahn tragen können. Ebenso soll eine Weitenmessung mit einer handelsüblichen Glasmurmel (ca. 16 mm Durchmesser, Gewicht ca. 5 bis 5,5 Gramm) durchgeführt werden.Modell

Auf einer Bodenplatte (80 cm x 20 cm, bis 2 cm dick) ist eine Skisprungschanze (Anlauf und Schanzentisch) zu bauen. Die horizontale Startfläche der Anlaufbahn hat eine Grundfläche von 8 cm x 8 cm. Ihre Oberkante muss genau 45 cm über der Unterkante der Bodenplatte bzw. 39 cm über der Absprungkante liegen. Die Anlaufbahn hat eine Mindestbreite von 5 cm. Die Höhe der Absprungkante (Schanzentisch) muss 6 cm über der Unterkante der Bodenplatte liegen. Die Neigung des Schanzentisches muss 11° betragen. Insgesamt darf die Modellkonstruktion die Abmessungen der Bodenplatte und eine Höhe von 55 cm (incl. Bodenplatte) nicht überschreiten.
Baumaterialien
Für die Konstruktion der Skisprungschanze (Anlauf und Schanzentisch) dürfen als Werkstoffe Papier, Karton, Holz- und Kunststoffstäbchen (maximaler Durchmesser bzw. maximale Kantenlänge 7 mm, Länge beliebig), Klebstoff, Schnur und Draht sowie Stecknadeln und Folie Verwendung finden. Das Material der Bodenplatte ist frei wählbar.

Belastungstest und Weitenmessung
Die Schanzenkonstruktion muss einer Last von 500 Gramm an der horizontalen Startfläche der Anlaufbahn standhalten. Die Belastung wird mittels einer mit Wasser gefüllten PET-Flasche, die einen Durchmesser von ca. 6 bis 7 cm hat, durchgeführt. Daher sollte gewährleistet sein, dass eine solche Flasche von oben auf die Startfläche gestellt werden kann.
Eine Weitenmessung mit einer handelsüblichen Glasmurmel (ca. 16 mm Durchmesser, Gewicht ca. 5 bis 5,5 Gramm) soll ebenso durchgeführt werden.

        Weitere Ideengeber

  • Überblick Sprungschanzen/Flugschanzen:
  • bekannte europäische Schanzen:

Bilder vom Projekttag am 02.02.2017

Projektgruppen
Projektgruppen bei der Arbeit

Ingesamt arbeiteten 44 Projektgruppen aus fünf 8.Klassen an ihren Modellen.

Bei der Weitenmessung

Alle Modelle wurden einer technischen Wertung unterzogen, die sich nach den Vorgaben des Landeswettberwerbes richteten. Die Weitenmessung wurde mithilfe einer Glamurmel, die die Schanze herunter rollte und dann in eine mit Sand gefüllte Kiste fiel, durchgeführt. Bei einer Mindestweite von 70 cm erhielt man 2 Bewertungspunkte von insgesamt 24, bei einer Mindestweite von 50 cm noch einen Punkt.
Weitenmessung

Die Jury
Nach der technischen Bewertung durch die Fachlehrer bewertete eine Jury Gestaltung und Originalität der Schanzen.

Mitgieder:
Herr Prof. Raupach (Förderverein)
Frau Dr. Christiane Heinicke (ehem. Schülerin, Teilnehmerin der Marssimulation auf Hawaii)
Herr Dr. Appenrodt (Schulleiter)
Jury
Der Schulförderverein vergab für für die ersten drei Plätze pro Klasse sowie den Schulsieger, der aus den jeweiligen Klassensiegern ermittelt wurde Preisgelder in einer Gesamthöhe von 250 Euro.

Alle 15 Preisträger des sowie 7 weitere Modelle wurden zu Teilnahme am  Landeswettbewerb eingereicht.

Landeswettbewerb
Preisträger

In der Altersklasse bis Jahrgang 8 erreichten wir 5 Platzierungen unter den besten 15 sowie einen Sonderpreis.

Designpreis
Unser Schulsieger errang einen Sonderpreis  für das Design beim Landeswettbewerb.
Schulsieger

 





   


Ein Wettbewerb der
ik

Mehr Informationen zum Wettbewerb findet man hier.


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